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Aktuelles aus Berlin, München, San San Francisco & London | LATELY NEWS vom 23. August 2019 | SATIRE

Aktuelles aus Berlin, München, San San Francisco & London | LATELY NEWS vom 23. August 2019 | SATIRE Aktuelle Nachrichten aus Berlin, München, San Francisco & London und die aktuelle gelbe LATELY FAKE NEWS KARTE an das Fake News Medium der Woche: Und dafür waren wir sogar in Mittelerde!
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BERLIN
Ein Besuch in einer Kunstausstellung kann für viele Kinder echt ätzend sein. Nichts dürfen sie anfassen und auch ihre Kritik an der fehlenden Kreativität einiger Künstler kommt bei Selbigen meistens eher schlecht an.

„Nein, Kevin, du kannst nicht besser malen, als Picasso! Was du aber gut kannst, ist es uns ein Ohr abzukauen, dass selbst Van Gogh neidisch wäre“

Etwas Ähnliches passierte nun vor kurzem in Berlin. Denn in einer Berliner Galerie versuchte eine Dreijährige aus ihrem Kinderwagen heraus eine filigrane Skulptur von Katharina Fritsch zu greifen. Diese fiel unter lautem Scheppern, da sie der Schwerkraft nicht mehr trotzen konnte.

Dieser Zwischenfall jedoch wurde von der Galerie umgehend dementiert und diese behauptete sogar, dass die Skulptur von Katharina Fritsch genauso schon vorher ausgesehen habe. Zufällig geschah scheinbar dieser „Zwischenfall“ kurz bevor das Kunstwerk von einem renommierten Kunstkritiker taxiert werden sollte. Und dieser hob den Wert der Skulptur von 1 Million Euro auf 10 Millionen Euro an.

Wobei dem Kunstkritiker vor allem der destruktive Touch des Werkes beeindruckte, so dass er den Wert verzehnfachte. Und genauso verzehnfachte sich auch die Anzahl der Eiskugeln der Dreijährigen dann später auf Kosten der Galerie. Auch nur ein zufälliger Zwischenfall?

MÜNCHEN

Welcher Raucher kennt das nicht. Da juckt die Sucht in allen Muskeln, aber nirgends darf mehr geraucht werden. In Schweden noch nicht einmal mehr draußen. Aber wer will schon in Schweden im Winter raus zum Rauchen? Da stirbt man dann nicht an Krebs, sondern eher durch eine Bären- oder Wolfsattacke.

Wenn man sich zudem in einem Flugzeug befindet, ist das mit dem eben mal rausgehen, um eine zu rauchen, noch schwieriger. Spätestens am Griff der Nottürverriegelung ist dann beim Sky-Marshall Schluss mit lustig und dann raucht nur noch der Taser.

Etwas anders ist ein 30-Jähriger auf einem interkontinentalen Eurowings-Flug vorgegangen. Dieser hat sich nicht etwa auf der Toilette verbarrikadiert, um zu rauchen, sondern rauchte seine E-Zigarette auf seinem Platz und dampfte damit das komplette Flugzeug voll.

Mit der Konsequenz, dass der Sky-Marschall, ihn taserte und er dann verschnürt im Gepäckraum unter den Passagieren den Rest des Fluges genießen konnte.

Der Mann wurde direkt danach interviewt und meinte nur, „Ich habe noch nie so entspannt und mit so viel Beinfreiraum einen Flug der Eurowings genießen können. Keiner, der ständig von hinten gegen meinen Sitz tritt. Und das Tasern hat diese Verspannung im Rücken kuriert! Vielen Dank an die Eurowings“

SAN FRANCISCO

Seit Menschengedenken versuchen wir alles immer noch größer hin zu bekommen. Stellt sich mein Nachbar zum Beispiel eine Nachbildung der Nike von Samothrake in den Garten, muss ich das toppen. Mit einer 1:1 Nachbildung vom Koloss von Rhodos.

Genauso ist es auch bei Flugzeugen. Und so hat das größte Flugzeug der Welt seinen 2. Testflug erfolgreich abgeschlossen. Dabei wartet dieser Kollos, der den Namen „Oskar Entenweich“ trägt, mit Superlativen auf.

Denn Oskar Entenweich besitzt nicht nur einen sondern gleich zwei Rümpfe und hat eine Spannweite von 117m. Was zufälligerweise exakt auch die Entfernung ist, der sich Sarah Conner mir nicht mehr nähern darf.

Gebaut wurde die Oskar Entenweich, um als fliegende Startplattform für Trägerraketen und Raumgleiter zu dienen. Dabei kann sie eine Höhe von 5.000 Metern und eine Geschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde erreichen. Gebaut wurde die „Oskar Entenweich“ von der amerikanischen Firma „Stratolaunch Sytems“ des mittlerweile verstorbenen Milliardärs Paul Allen. Vermutlich bleibt die Oskar Entenweich deshalb auch ein Unikat.

Zum einen, weil ungewiss ist, wie es überhaupt mit „Stratolaunch Sytems“ weiter gehen soll. Und zum anderen, ist der Name „Oskar Entenweich“ so brillant für dieses Flugzeug, dass den Ingenieuren einfach kein besserer Name für einen Nachfolger einfallen würde.


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